Die Reiki-Veranstaltung des Jahrzehnts in der Schweiz

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ibH und SwissReiki haben gemeinsam einen Anlass mit Informationen  rund um:

DIE EIDGENÖSSISCHE ANERKENNUNG DER REIKI-METHODE

in Zürich organisiert.

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Markus Auf der Maur, ibH

Der Saal war gut gefüllt: Viele Interessierte waren da, um mehr über die Absichten von SwissReiki im Zusammenhang mit dem Eidg. Diplom für Reiki zu erfahren.
Wenige wussten bis zu diesem Zeitpunkt, dass überhaupt solche Bemühungen in Gange waren.

SwissReiki ist momentan hauptsächlich in der Romandie fest eingebunden und in der Deutsch Schweiz noch wenig bekannt.

Um dies zu verbessern und eine Brücke zu schlagen, kam ibH (in-besten-Händen) ins Spiel. Es wurden grosse Anstrengungen unternommen, möglichst viele interesseierte Teilnehmer einzuladen.

Markus Auf der Maur von ibH führte  als Moderator durch das Meeting. Der Nachmittag begann mit einem grossen Geschenk von Seiten RIO und René Vögtli. Aus seiner Arbeit mit Phyllis Furumoto, eine Dokumentation zu Vergebung, Reiki und dessen Verständnis aufzuzeigen, wurde eine Kurzversion präsentiert. In klaren Worten und wunderschönen Aufnahmen konnte der Film genossen werden.

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Francis Vendrell, Swiss Reiki

Danach wurde durch den Präsident von SwissReiki, Francis Vendrell die Arbeit und das zum Teil fertig gestellte Dokument zur Einreichung an die OdA KT vorgestellt. Diese Arbeit muss in Anbetracht des Aufwandes gewürdigt werden, ob man damit einverstanden ist oder nicht. Viele Stunden und Sitzungen waren dafür notwendig.

Aus dem Vortragen wurde ersichtlich, dass die Anerkennung der Reiki Therapie von SwissReiki weit fortgeschritten ist und die weiteren Schritte gerne in Angriff genommen werden möchten.

Zur Ergänzung und Erläuterung weshalb denn eine Anerkennung von Reiki überhaupt Sinn macht, hat Frau Monica Delastre, Präsidentin von APTN ihr Wissen aufgezeigt.
Mit Hilfe von anderen Therapien die bereits Anerkannt sind oder wie Reiki im Bewerbungsverfahren sind.

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IDMET Dokument

In der Pause konnte untereinander rege ausgetauscht und besprochen werden, über das was eben gehört wurde. Und jene welche wollten, konnten sogar einen ersten Einblick erlangen in das IDMET Dokument das eingereicht werden muss.

Den Abschluss des Nachmittags bildete ein Austausch der Anwesenden Vertreter und der Teilnehmer. Diesen Teil leitete René Vögtli, ibH. Er war dafür verantwortlich dass alle die etwas dazu sagen wollten, sich auch äussern durften. Es kamen Fragen mit viel Bedenken. Aber auch eine grosse Sympathie gegenüber der Sache war spürbar.

Alles wurde von Seiten SwissReiki aufgenommen und man erhofft sich, dass einige der Teilnehmer bei der Weiterführung der Anerkennung mithelfen.

IbH zieht im Gesamten eine Positive Bilanz. Sei es die Organisation die wunderbar geklappt hat. Aber auch das Zusammenführen von Reikimenschen die Reiki Professionell, im kleinen Rahmen vertreten oder für sich selbst nutzen. All diese Personen in einem Raum zu haben war ein grossartiger Erfolg und ist für alle bereichernd. Insbesondere, offen und ehrlich zu seiner Meinung zu stehen und sich austauschen zu können.

 

Text und Fotos: Claudia Möri, ibH